Vorträge und Stellungnahmen

Umgang mit Unsicherheit und Angst in Zeiten der Pandemie Covid-19

Stellungnahme zum Arbeitsentwurf eines Gesetzes zur Reform der Psychotherapeutenausbildung

Stellungnahme zur Zukunft fachgebundener Psychotherapie


Stellungnahme zur Weiterbildungsordnung Fachgebundene Psychotherapie

M. Herrmann: Leitlinie Unspezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden Versorgungsprozess im hausärztlichen Alltag. Vortrag 2012

I.Veit, M.Herrmann, R.Schäfers: Leitlinie Unspezifische, funktionelle und somatoforme Körperbeschwerden Versorgungsprozess im hausärztlichen Alltag. Darstellung hausärztlicher Basisbehandlung von Patienten mit unspezifischen Körperbeschwerden. Es wird ein Algorithmus und die schrittweisen Gesprächsinterventionen zusammenfasst.

I.Veit: Wie Beziehungsmuster den Verlauf unspezifischer Körperbeschwerden beeinflussen. Vortrag 2012
Es werden Beziehungsmuster von Patienten mit unspezifischen Körperbeschwerden beschrieben, die zu dysfunktionalen Interaktionen in der Arzt-Patient-Beziehung führen können.

O. Bahrs: Bilanzierungsdialog bei unspezifischen Köperbeschwerden. Vortrag 2012

U. Schwantes: Evidenzbasierung der Empfehlungen zur Gesprächsführung Vortrag 2012
Es wird die Evidenzbasierung von Vorschlägen zu verbalen Interventionen überprüft.

I.Veit: Hausärztliche Basisbehandlung depressiver Patienten. Vortrag 2013
Die Versorgung von Patienten mit chronisch körperlichen Krankheiten stellt an den Hausarzt komplexe Anforderungen bei der Gestaltung einer Arzt- Patient- Beziehung, die hilfreich für die Entwicklung von Bewältigungskompetenz ist  und der Prävention dienen soll. Bei Patienten mit depressivem Beziehungsmuster treten nicht selten belastende Verwicklungen in der Arzt- Patient- Beziehung auf, in denen übermäßige Forderungen nach Versorgung seitens der Patienten zur Erschöpfung des Arztes führen oder die Passivität und mangelnde Adherence dieser Patienten beim Arzt zu Ärger assoziierten Interventionen führt. Es werden Handlungsempfehlungen für die Therapie chronisch körperlich und depressiver Kranker in der hausärztlichen Praxis. Der Fokus wird dabei nicht nur auf Gesprächstechniken gelegt, sondern auch auf das intersubjektive Feld zwischen Arzt und Patient. Diese Darstellung fand Eingang in eine S1-Leitlinie, die aber vorerst nicht veröffentlicht werden konnte.

O.Reddemann: Trauma und Traumafolgestörungen in der hausärztlichen Praxis. Vortrag 2013

T.D. Petzold: Salutogenetisch orientierte Interventionen
Darstellung salutogenetischer Gesprächsinterventionen und ihr theoretischer Hintergrund

G.Rüter,T.D. Petzold: Über das Dringliche Hinaus-Eine dialektische Betrachtung hausärztlicher Tätigkeit. Vortrag 2011

G.Rüter: Die Arbeit der HAMLET-Gruppe und erste Erfahrungen mit dem Mikroszenen Protokoll. Vortrag 2013

S.Pruskil: Wie können Beziehungsorientierung und ärztliche Interaktion in der universitären Ausbildung vermittelt werden? Was gibt es bereits und wo wollen wir hin? Vortrag 2013

I. Böhmer: Wie ist das Curriculum der allgemeinmedizischen Weiterbildung aus der Sicht der Beziehungsorientierung zu bewerten?