
Armut macht krank: Soziale Gesundheit stärken
Beim Jahreskongress in Würzburg hat die DEGAM ein neues Positionspapier "Armut macht krank" zur Stärkung der sozialen Gesundheit vorgestellt.

Digitale Pressemappe zum DEGAM-Kongress 2024
Alle Presse-Materialien zum DEGAM-Kongress vom 26. bis 28. September 2024 in Würzburg unter dem Titel "Neue Wege in die Allgemeinmedizin - Nachwuchs für Versorgung und Forschung begeistern" finden Sie hier in der digitalen Pressemappe...

Besucher-Rekord beim DEGAM-Kongress in Würzburg
Fast 400 eingereichte Abstracts, über 350 wissenschaftliche Kongress-Beiträge, rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – der DEGAM-Kongress 2024 knackt diverse Rekorde. Schwerpunkte sind in diesem Jahr u.a. Klimawandel, Digitalisierung sowie Prävention. Auch Forschung, Fortbildung und Leitlinienarbeit stehen auf dem Programm.
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Auf Spurensuche – Erinnerungsprojekt „Das leere Sprechzimmer“ beim DEGAM-Kongress in Würzburg
Lebendiges Gedenken: „Das leere Sprechzimmer“ wird erneut erleb- und begehbarer Teil des Jahreskongresses der DEGAM sein. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der biografischen Spurensuche mit Studierenden und auf Erinnerungsarbeit in der Lehre.

Summerschool: Für die hausärztliche Praxis begeistern
Jedes Jahr im Sommer können Medizinstudierende die Allgemeinmedizin bei der DESAM-Summerschool zum Anfassen erleben – mit dem Ziel, junge Menschen für die hausärztliche Praxis zu begeistern. In diesem Jahr findet die Summerschool in Greifswald statt.
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Gemeinsam für mehr Nachwuchs: DEGAM-Jahreskongress im September 2024 in Würzburg
Nachwuchsfragen gehören zu den großen Herausforderungen in der Medizin. Wie junge Menschen für die Allgemeinmedizin begeistert werden können, steht im Zentrum des DEGAM-Kongresses in Würzburg. Zum Auftakt laden wir herzlich zu einer gesundheispolitischen Debatte ein.
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Gesundes-Herz-Gesetz: DEGAM bekräftigt Kritik
Trotz massiver Kritik hat das Bundeskabinett die Pläne zum „Gesundes-Herz-Gesetz“ verabschiedet. Die DEGAM bekräftigt ihre Kritik, die sie bereits anlässlich des ersten Referentenentwurfes geäußert hatte: zu wenig Verhältnisprävention, zu viel Fehlversorgung.

Gesundes-Herz-Gesetz: Abgesang auf die evidenzbasierte Medizin
Der Referentenentwurf zum geplanten „Gesundes-Herz-Gesetz“ wird seinem Titel nicht gerecht. Statt echter Prävention zielt der Entwurf vor allem auf nicht-evidenzbasierte Screening-Instrumente und verstärkte Medikalisierung ab. Die DEGAM erhebt Einspruch.
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Weniger ist mehr - auch in der kardiologischen Diagnostik
Deutschland ist weltweit führend in der invasiven Diagnostik von KHK – allerdings ohne eine messbare Verbesserung der Herzgesundheit. Die DEGAM begrüßt die Entscheidung des G-BA, dass die CCTA ambulante Kassenleistung werden soll - warnt jedoch (erneut) vor Überdiagnostik.
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